1423 April 28., Kaschau - König Sigismund bittet die Straßburger anzuhalten wegen Endingen u. d. Markgrafen
Aus Endinger Geschichte
(Unterschied zwischen Versionen)
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| - | Der römisch - deutsche König Sigismund von Luxemburg begehrt von den Strassburgern, dass sie die Städte: Freiburg, Breisach und Endingen anhalten, doch endlich den wegen ihres Streites mit Markgrafen Bernhard von Baden von Erzbischof Konrad von Mainz, seinem Statthalter, angesetzten Sühnetermin zu besuchen. - [K[önigs]U.[rkunde] w. v. - o. R[egest] - Original Strassburg Stadt-Archiv. (Montag nach [St.] Jorgen). | + | Der römisch - deutsche König Sigismund von Luxemburg begehrt von den Strassburgern, dass sie die Städte: Freiburg, Breisach und Endingen anhalten, doch endlich den wegen ihres Streites mit Markgrafen Bernhard von Baden von Erzbischof Konrad von Mainz, seinem Statthalter, angesetzten Sühnetermin zu besuchen. - [K[önigs]U.[rkunde] w. v. - o.[hne] R[egest] - Original Strassburg Stadt-Archiv. (Montag nach [St.] Jorgen). |
Quelle: Stefan SCHMIDT: ''Zur Geschichte der Stadt Endingen a. K.'' 2004; BÖHMER: ''Regesta Imperii'' Nr. 5518; Regest: Richard FESTER: ''Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg'' Nr. 3540. | Quelle: Stefan SCHMIDT: ''Zur Geschichte der Stadt Endingen a. K.'' 2004; BÖHMER: ''Regesta Imperii'' Nr. 5518; Regest: Richard FESTER: ''Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg'' Nr. 3540. | ||
Version vom 17:26, 28. Feb. 2010
Der römisch - deutsche König Sigismund von Luxemburg begehrt von den Strassburgern, dass sie die Städte: Freiburg, Breisach und Endingen anhalten, doch endlich den wegen ihres Streites mit Markgrafen Bernhard von Baden von Erzbischof Konrad von Mainz, seinem Statthalter, angesetzten Sühnetermin zu besuchen. - [K[önigs]U.[rkunde] w. v. - o.[hne] R[egest] - Original Strassburg Stadt-Archiv. (Montag nach [St.] Jorgen).
Quelle: Stefan SCHMIDT: Zur Geschichte der Stadt Endingen a. K. 2004; BÖHMER: Regesta Imperii Nr. 5518; Regest: Richard FESTER: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 3540.
